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Ungarisch Privatlehrer in Budapest

Vorteile des Privatunterrichts gegenüber Kleingruppenunterricht

Der Privatlehrer (häufiger: Privatlehrerin) empfängt den Studenten in einer freundlichen Umgebung für Vier-Augen-Gespräche. Der Privatstudent braucht sich für seine Kenntnismängel nicht zu schämen, welche er in Kleingruppen, geschweige denn in größeren Lerngruppen ansonst versteckt, aber welche ihn ständig beim Verständnis hindern. Der Student braucht sich nicht geniert, oder am Anfang seiner Entwicklungen vor unnötigen Kraftproben gestellt zu fühlen.

In der lockeren Atmosphäre enthemmt sich seine Sprachfertigkeit. Der Privatlehrer passt sich seiner spezifischen Wünsche, seines Tempos an. Nur in einem enthemmten Umfeld kann man sprachliche Selbstsicherheit entwickeln - so haben wir schließlich auch unsere Muttersprache angeeignet. Jeder Student braucht unterschiedliches Material, weil ihre Interessen so verschieden sind. Der Privatstudent kann erwarten, so unterrichtet zu werden, wie es seinen Lerngewohnheiten passt. Studenten, welche einen Privatlehrer wählen, sind von vorn herein viel anspruchsvoller.

In den Privatstunden kann man jederlei Nuancen aneignen, und auch das geeignete Material ist schnell gefunden, selbst multimediale Materialien. Letztere sind auch ausserhalb der Stunden bzw. nach dem Kurs gebrauchen. Kurzum steht im Fall von Privatstudnen der Student im Zentrum.

Wer zum Privatlehrer geht, hat in der Regel wenig Zeit, oder kann nur unregelmäßig zu Stunden gehen.

Am effektivsten ist freilich, wenn man die Sprache in einem natürlichen Umfeld praktizieren kann. Sprachen lassen sich hervorragend bei alltäglichen Beschäftigungen wie Restaurantbesuche, Einkäufe, usw. üben. Stadtbesichtigungen oder begleitendes Dolmetschen sind Extras, welche ein Privatlehrer auch anbieten kann.